KANINCHEN

Ende 2021                   ©Texte+Fotos Damian Bugmann 2021

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Kapitalistische Korruption
Regierungen schanzen der Krankheitsindustrie mit
Wissenschaftsklitterung, Massenmanipulation und Repression
Aufträge, Behandlungen, Versuchskaninchen und Rekordgewinne zu




Fiktion und Manipulation

- Sektenmitglieder rufen seit März 2020 eine permanente Überbelegung der Intensivstationen der Schweizer Spitäler
aus, obwohl diese in dieser Zeit laut Statistik des Bunds noch nie voll belegt waren.

- Konzernsektenmedien sprechen in der kalten Jahreszeit jeweils davon, die Intensivstationen seien «am Anschlag», in der warmen Jahreszeit melden sie oft, «wenn die Fallzahlen weiter steigen, werden die Intensivstationen bald überlastet sein.»

- Patient*innen mussten in Spitzenzeiten schon immer in an-dere Spitäler verlegt werden.

Manchmal erfährt man auch in Konzernsektenmedien etwas, wenn man genau zuhört und zuschaut. «Schweiz aktuell»,
SRF, vom 3. Dezember:

- In den Kantonen sind die Intensivstationen am 3. Dezem-
ber 21 laut Bundesamt für Gesundheit  (BAG) zu 30 bis
99 Prozent ausgelastet.

- Die Seuchen-Patient*innen sind längst nicht die einzigen
auf den Intensivstationen.

- Die hohe Auslastung der Spitäler ist laut Spitalsprechern
auf ein Personalproblem und den daraus folgenden Stress
der Verbleibenden zurückzuführen. Das Universitätsspital
Genf zum Beispiel hat laut dem Medizinischen Leiter Arnaud Perrier seit der zweiten Welle nur 85 bis 90 Prozent des be-nötigten Personals zur Verfügung.

Seit Anfang 2020 geben viele Pflegende ihre Arbeit auf und viele Spitäler sind auch aus Spargründen personell unterdo-tiert. Man könnte schon Intensivbetten aufstellen, dafür fehlt aber das geschulte Personal.



Sündenböcke
Sitzung der Grxxt-Rexet-Task-Force

Ein Strom-Blackout  ist für uns immer gut. Nicht nur zur Weiterführung des militärischen und zivilen Atomprogramms und zur Einführung der globalen digitalen Währung. Auch zur weiteren Spaltung der Gesellschaft, zur Einschüchterung aller und zum Aufhetzen der Willigen gegen die Unwilligen. Wie wir den Blackout veranstalten und in der Öffentlichkeit darstellen wollen?

Die fadenscheinigen Ausreden, die unsere Untertanen sofort glauben und heiss laufen lassen, finden wir auf jeden Fall,
das hat die erfolgreiche permanente Notfallübung gezeigt. Technische Defekte vortäuschen kann man allemal. Viel effizienter ist es, wenn wir die aktuellen Sündenböcke dafür verantwortlich machen, dann ereifern sich unsere gekauften Medien unisono: «Ungexxxxte machen koordinierte Terror-anschläge auf unsere Strominfrastruktur!»

Patriarchat

    Moraldruck Inquisition                 Panikmache Überwachung
    Reinheitsregeln                                               Hygieneregeln
    Diskriminierung                                              Diskriminierung
    Gesichtsverschleierung
                                      Maulkorbpflicht
    Kirchgangpflicht                                      Massenexperimente
    Ablasshandel                                                Medizinbusiness
    - heilige Kirchenmacht                        - heilige Konzernprofite


Wegschauen und ankuscheln

Der linke Mainstream, bestehend aus Sozialdemokratie und Grünen, ist heute bestens in den bürgerlichen Staat und die Wirtschaft integriert, unterstützt die globalistische Politik von Konzernen und bürgerlichen Parteien (und möchte die Globa-lisierung ein bisschen sozialer gestalten), beteiligt sich an der Macht, profitiert von Pfründen und feilscht um Kompromisse
und Koalitionen. Er unternimmt keinerlei ernsthafte Anstren-gungen, Bourgeoisie und Konzerne von der Macht zu entfernen, Produktionsmittel und Grundbesitz zu kollektivieren und eine proletarische demokratische Partizipation und Kontrolle zu
etablieren. Daran ändert nichts, dass die Linkssozialdemo-
kratie (in der Schweiz Juso, Alternative Liste, Partei der Arbeit, SolidaritéS) in ihrem Privatgärtchen noch einen harmlosen marxistischen Romantismus und Revolutionismus hegen und pflegen darf.

Statt kritisch solidarisch  mit den liquidierten sozialistischen Staaten zu sein, stimmt der linke Mainstream weitgehend in
den bürgerlichen antikommunistischen Kanon ein. Damit schneidet er die Arbeiterbewegung von ihren Wurzeln ab
und nimmt ihr die Eigenständigkeit. Wichtige sozialistische Errungenschaften und Erfahrungen (die mit der Liquidierung der DDR und den sozialistischen Staaten Osteuropas ausradiert wurden) werden entwertet bis dämonisiert.

Die progressive, emanzipative  Deutsche Demokratische Republik mit ihrem humanistischen Sozialstaat und ihrer partizipativen Demokratie wird vom linken und rechten Bür-gertum als brutale, Menschen verachtende Diktatur darge-
stellt und von vielen Massnahmengegner*innen mit der aktuellen neoliberalen Notstands-Hygienediktatur gleichge-setzt.

Von den Seuchensektierer*innen  werden Massnahmenge-gner*innen pathologisiert, infantilisiert, als Neofaschisten und gewaltbereite Extremisten geschmäht und verfolgt. Die mass-nahmenkritische Freie Linke wird von den mainstreamlinken Gralshüter*innen realitätsfremd als neofaschistischer Verein fantasiert und denunziert, der sich hinter einem linken Label verstecke, um die Linke zu täuschen und zu unterwandern.

Die Linke sollte von ihrem theoretischen und praktischen Hintergrund her als erste den Feind, das Grossbürgertum, die Konzerne und ihre gekauften Expert*innen, Politiker*innen
und Mitläufer*innen erkennen und bekämpfen. Viel lieber aber kuschelt man sich an die globalistischen Agenten von Schul-medizin-, Software- und Pharmaindustrie an, die leere öko-logische und soziale Versprechen machen. Und fällt vom hohen Ross herab vernichtende pauschale Urteile über angebliche Feinde und potentielle Bündnispartner, die man nicht kennen lernen und differenziert anschauen will. Umso peinlicher für die Mainstream-Linke, dass abtrünnige Linke, bürgerliche Demo-krat*innen, Patriot*innen und Kleinunternehmer*innen den
Feind klar erkennen und gegen ihn angehen.


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